Ursa Koch, 1960 in Donaueschingen geboren, war als Redakteurin und Korrespondentin für Presse, Funk und Fernsehen im In- und Ausland tätig. Nach langen Aufenthalten in Frankreich und Italien lebt sie derzeit mit ihrer Famlie auf der schwäbischen Alb und auf einer westafrikanischen Insel.

Im Roten Schein des Nibiru von Ursa Koch

Genres:Roman
Verlag:Albas Literatur
ISBN:3352007640
Erschienen:24. Mai 2013
Einband:Klappbroschüre
Seiten:150
Gelesen:17.Dezember 2013 bis 19. Dezember 2013
 
Klappentext:
„Wenn Antonia ihre Angehörigen in den Bilderrähmchen betrachtete, überkam sie manchmal die grässliche Vorstellung, all die Farbigen mutierten allmählich zu Weißen.“
Kann hier das Glück zu Hause sein? Auf Inseln, deren schicksalhafte Geschichte Land und Leute geprägt hat? Es kann.
In einem abgeschiedenen Fischerdorf, irgendwo auf dem kapverdischen Archipel, gibt es ganz alltägliche, magische und faszinierende Dinge…
Und ein Fest, wie es noch niemand erlebt hat. Acuh die Touristen nicht, die dort ihre Ferien verbringen.
 
Meine Meinung:
Ursa Koch beschreibt hier verschiedene Charaktere und ihre unterschiedlichen Lebensweisen auf den Kapverden.
Mich hat es etwas gestört, dass ständig neue Menschen, neue Namen  und ihre Geschichten dazukamen. Sie beschreibt zwar sehr gut jeden Einzelnen und man erfährt sehr viel über das Leben der Menschen auf den Kapverden, aber eine richtige Geschichte gab es nicht.
Dies war wahrscheinlich so gewollt und es war auch nicht uninteressant, aber ich hatte etwas anderes erwartet.
 
 
Sterne:       2 von 5