Die amerikanische Nacht von Marisha Pessl

 

Genres: Roman

Verlag: Fischer

ISBN: 978-3-10-060804-8

Erschienen: 15.Oktober 2013

Einband: gebunden

Seiten: 800

Gelesen: 24. November 2013 bis 07. Dezember .2013

 

Klappentext:

„Die alltägliche Physik des Unglücks“ ließ Ihr Herz nicht mehr los.

„Die amerikanische Nacht“ lässt es rasen.

Tief unten im Schacht leuchtet rot ihr Mantel. Ashley ist tot – gerade mal vierund- zwanzig – eine Leiche in einer verlassenen Lagerhalle Manhattans. Ein Unfall? Oder Selbstmord? Und was hat Cordova, der übermächtige Vater und besessene Filmemacher mit ihrem Tod zu tun? Der Schlüssel zum Geheimnis liegt in seinen magischen Filmen, die nach und nach zu einer Wirklichkeit werden, aus der es kein Entkommen gibt.

 

Rezension:

Ashley, 24 Jahre jung, wird tot in einem Aufzugsschacht aufgefunden. Alles deutet auf einen Selbstmord hin. Der Journalist Scott wird dadurch wieder auf seine früheren Recherchen um den Vater von Ashley der Horrorfilmemacher Cordova, aufmerksam. Vor Jahren hat er schon einmal über diesen Mann, der in völliger Abgeschiedenheit lebt und schreckliche Filme produziert, aufmerksam. Doch durch seine damaligen Recherchen, verliert er alles. Seinen Job, seine Frau und seine Zukunftsperspektiven. Jetzt nach Ashleys Tod beginnt er noch mal in dem Leben von Cordova und seiner Familie zu stöbern. War es wirklich Selbstmord? Und wer steckt wirklich hinter dem Namen Cordova?

 

Meine Meinung:

Das Buch begann eigentlich richtig spannend. Zwar hat mir von Anfang an der. Schreibstil nicht richtig gefallen, aber das Buch wurde von den Medien sehr gelobt. Also las ich weiter. Aber irgendwie kam mir die ganze Geschichte verworren und oft unverständlich vor. Zwischendurch sind in dem Buch Zeitungsausschnitte, Notiz- zettel von Scott über seine damaligen Recherchen und Bilder der Familie Cordova abgebildet. Hier war die Schrift teilweise so klein, dass man wirklich Mühe hatte, alles zu entziffern. Außerdem zog es sich einfach nur so dahin und mir fehlte Spannung und Handlung. Nach 300 Seiten habe ich das Buch abgebrochen. Ich konnte mich einfach nicht mehr dazu aufraffen, es weiter zu lesen. Vielleicht nehme ich es mal wieder später zur Hand. Mal sehen.

 

Sterne: 2 von 5  (voraussichtlich)