Metamorphose am Rande des Himmels von Mathias Malzieu

 

Genres: Fantasyroman

Verlag: Carl`s Books

ISBN: 978-3-570-58520-7

Erschienen: 26.August 2013

Einband: Klappbroschüre

Seiten: 142

Gelesen: 10.Oktober 2013 bis 11. Oktober 2013

 

Klappentext:

Ein phantastisches Märchen über die Überwindung des Todes durch die Verwandlungskraft der Liebe.

Tom Cloudman, Hobby-Stuntman mit Leidenschaft fürs Fliegen, ist unheilbar erkrankt. Doch den Traum vom Fliegen gibt er nicht auf. Nachts schleicht er sich aufs Krankenhausdach und begegnet dort Endorphina, einer geheimnisvollen Frau, die Federn trägt und fliegen kann. Sie macht Tom einen einzigartigen Vorschlag, um ihn von seiner tödlichen Krankheit zu befreien…

 

Rezension:

Tom Cloudmann arbeitet als Stuntman und das mehr schlecht wie recht. Meistens landet er auf dem Boden. Aber er gibt nicht auf. Als bei ihm ein Krebsgeschwür im Bauch festgestellt wird, schleicht er sich heimlich auf das Krankenhausdach, den er möchte in seinem verbleibenden Leben unbedingt noch fliegen. Auf dem Dach begegnet er der schönen Endorphina. Sie ist über und über mit leuchtend roten Federn bedeckt und macht ihm den Vorschlag, ihn zu verwandeln, so dass er als Vogel weiterleben kann. Tom nimmt den Vorschlag an, obwohl er nicht weiß, was genau auf ihn zukommt. Doch der Wunsch von Tom, überleben zu wollen ist viel größer.

 

Meine Meinung:

Dies war das erste Buch, welches ich von Mathias Malzieu gelesen habe. Was mir gleich aufgefallen ist, ist dieser außergewöhnliche Schreibstil.

Er schreibt sehr poetisch und malerisch.

Der Wunsch von Tom, dass der Tod nicht das Ende ist, kann man natürlich nachvollziehen. Toll fand ich auch, die sehr kurz gehaltenen Kapitel.

Aber begeistern konnte mich das Buch nicht. Ich fand es sehr undurch- sichtig und abgehoben. Es konnte mich überhaupt nicht fesseln. Mir fehlten Gefühle und Emotionen und irgend ein tiefliegender Sinn. Die Geschichte konnte mich einfach insgesamt nicht überzeugen.

 

 

Sterne: 1 von 5

Videorezension folgt !!!